Was und wer ist Planet-Vienna?

Die werten Besucherinnen und Besucher werden gleich merken, dass diese Seiten eine Widmung an eine der faszinierndsten, grossartigsten, vielseitigsten und schönsten Städte der Welt sind. Gleichzeitig sind die Widmungsträger dieser Seite auch die steuerzahlenden Einwohnerinnen und Einwohner Wiens, welche Sorge zu ihrer Stadt tragen und es ermöglichen, deren unvergleichliche bauliche und kulturelle Schätze zu pflegen und zu erhalten. Der Wiener Bevölkerung also ein riesengrosses Dankeschön! 

Planet-Vienna, Webmaster

Das Bestreben von Planet-Vienna ist es seit seiner Gründung im Jahre 2003, Interessierten nicht nur das Übliche näher zu bringen, was man auf einer Unzahl an Infoseiten über Wien in Fülle – oft mit spärlichem Informationsgehalt – lesen kann, sondern auszuschweifen, Details zu schildern, Inhalt anzubieten mit Informationen, an die man schwerlich kommt. Neben einigen geografischen und allgemeinen geschichtlichen Hintergründen der Stadt Wien besonders die Wiener Musik und die Sehenswürdigkeiten das Hauptthema sind. Man soll hier nicht nur über die ‚Must-Sees‘ lesen können, sondern ganz besonders auch über Sehenswürdigkeiten, welche als solche oft verkannt werden, ja die selbst manchem Wiener, mancher Wienerin noch nie aufgefallen sind.

Was die Wiener Musik betrifft, da sollen bei Planet-Vienna Informationen über Komponisten und deren Werke zu lesen sein, wie man sie auf keiner anderen Seite im Netz in vergleichbarer Fülle vereint findet. Besondere Aufmerksamkeit haben meine Favoriten Joseph Lanner, Carl Michael Ziehrer und Emile Waldteufel verdient.

Ein unabhängiges Herzensprojekt

Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass Planet-Vienna ein reines Liebhaberprojekt ist und kein wissenschaftlicher Anspruch an die Inhalte besteht – die Informationen stammen aus zahlreichen wissenschaftlichen wie auch nicht-wissenschaftlichen Quellen. Daher gebe ich keine Garantie ab für die hundertprozentige Richtigkeit jedes einzelnen Details, versuche jedoch stets, möglichst verlässliche und geprüfte Quellen heranzuziehen. Hinweise auf Unkorrektheiten jeglicher Art – insbesondere inhaltliche – werden jederzeit dankend entgegengenommen.

Meine in Planet-Vienna in der Freizeit investierten Stunden dürften in die Tausende gehen. Hinter den Inhalten der Homepage stehen um die 140 Reisen nach Wien, Tausende von gefahrenen Kilometern in der Stadt und in deren Umgebung, Hunderte von Fusskolimetern, Zigtausende Fotografien – und mit dabei stets die Neugier und ungebändigte Begeisterung für alles, was Wien bietet, versteckt und bei genauem Hinssehen preisgibt. All das mit der Welt zu teilen, ist Sinn und Zweck dieses Einmann-Projekts, welches vollkommen unabhängig ist, ohne Sponsoren und Fördermittel etwelcher Art auskommt bis auf eine punktuelle Schaltung von Google-Ads und Affiliate-Empfehlungen.

Falls Sie – werte Leserin, werter Leser – dieses Engagement honorieren und unterstützen möchten, damit Planet-Vienna auch weiter um neue, spannende Inhalte anwachsen kann, dann haben Sie die freiwillige (!) Gelegenheit via folgendem Link:


Ich wünsche allen, die bei Planet-Vienna vorbeischauen, viel Freude und gute Unterhaltung.

Andreas Faessler


Für Fragen oder Anregungen bitte Kontakt aufnehmen


6 Gedanken zu „Was und wer ist Planet-Vienna?“

  1. Sehr geehrte Damen und Herren

    wir erarbeiten gerade für den deutschsprachigen Raum ein hochwertiges Buch über „Wien“, in dem wir die Virgilkirche am Stephansplatz gerne präsentieren möchten.

    Dieses Buch ist kein herkömmlicher Reiseführer, er führt den Besucher jeden Tag zum Besonderen, zum Authentischen der Stadt, zu faszinierenden Orten (Touristisch oder nicht), feinen Manufakturen, Restaurants, Bars oder Kaffeehäusern mit exquisiter Kulinarik und vielem mehr.

    Hierfür bräuchten wir ein Bild, dass Sie auf der Website abgebildet haben – könnten Sie uns dieses zur Verfügung stellen (Umrisse der Virgilkapelle am Stephansplatz) – wir tauschen gegen ein fertiges Buch (Anfang 2023:)

    Wir würden uns freuen baldigst von Ihnen zu hören.

    Liebe Grüße
    Martin Büchele

Die Kommentare sind geschlossen.