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Ursprung der Kirche in der Anbetung einer Kopie des Gnadenbildes Maria
Pötsch
- Nach 1734 wird das Gnadenbild in einer steinernen Kapelle aufbewahrt
- Nach Eröffnung des
Praters wird die Kapelle um 1780
demoliert und eine Kirche gebaut
- Um 1786 zur Pfarrkirche erhoben
- Wegen wachsender Bevölkerung wird eine grössere Kirche notwendig
- Bau der heutigen Kirche um 1841 nach Plänen von Carl Rösner
- Schwere Schäden im 2. Weltkrieg, später behoben
- An der Hauptfassade Nischen mit Statuen des Ferdinand und der Mutter
Anna mit Maria
- Riesiges Fresko an der Altarwand von Leopold Kupelwieser
- Figuren von Abraham, Melchisedech, Abel, Moses und anderen im
Hochtaltar
- Volksaltar und Ambo aus den Jahren 1969 und 1970
- Bedeutender Kreuzwegzyklus von Josef von Führich (14 grosse Freskos)
Eine ausführliche
Textbeschreibung dieser und anderer Kirchen in Wien finden Sie im eBook
"Wiener Kirchen", das
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bezogen werden kann. Neben der Baugeschichte ist dort zusätzlich jeweils
die architektonische Beschreibung nachzulesen. Derzeit ist auf dem Markt
keine vergleichbare Publikation erhältlich. Das Dokument wird exklusiv
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